Während dieser Wanderung steigen wir ohne allzu viele Komplikationen einige 700 Meter zum Gipfel vom Cerro el Calar (1.861 m.). Ab diesem Gipfel haben wir eine weite Aussicht über den zentralen Teil der Sierra Nevada, wo die höhere Gipfel wie der Veleta und der Mulhacén liegen. Auf dem Zurückweg kommen wir an einigen interessanten Felsformationen entlang und haben wir ein schönes Bild des Stausees von Canales und das darüber gelegene Städtchen Güéjar-Sierra, das der Beginn- und Endpunkt der Route ist.
- Wir laufen in die Calle Fuente de los Dieciséis Caños, am Brunnen und am Transformatorhäuschen vorbei (1), in die Richtung die angezeigt wird mit “Fuente de la Teja”. Bei der erstnächsten Kreuzung (2), wo es einen Informationsschild des Wandergebiets gibt, biegen wir ab nach rechts in eine Asphaltstraße, die angezeigt wird mit “Cerro el Calar”.
- Weiter gelangen wir an einen breiten unbefestigten Weg (3), wo wir uns nach links halten. In einer scharfen Kurve beim Fußballfeld (4), halten wir uns nach links und bleiben auf demselben Pfad; geh hier also nicht geradeaus.
- Weiter bei einer Bauernwirtschaft (5) halten wir uns nach links und gehen auf einen schmalen Pfad. Hier verlassen wir also den unbefestigten Weg. Nach einem kräftigen Aufstieg gelangen wir an den Collado de la Gitana, auf ungefähr 1.700 Metern (6). Auf diesem Punkt kommen mehrere Pfade zusammen. Wir nehmen hier den meist linken Steig und laufen also quasi zurück in die Richtung aus der wir gekommen sind, weiter über den Hang hinauf zum Calar.
- Ab dem Calar (7) folgen wir dem Steig geradeaus, hinunter. Wir gelangen an einem anderen Gipfel wo der Steig an der linken Seite weiter hinunter geht. Wir steigen jetzt sehr deutlich ab zu dem Tal von Güéja-Sierra und dem Stausee von Canales.
- Wir zickzacken jetzt kräftig hinunter bis wir an den Alto del Torril (8) gelangen, ein Bergkamm der endet an eine Felsenformation wo der Steig sich aufteilt. Wir biegen hier ab nach links um einen kräftigen Abstieg an zu fangen in die Richtung Güéjar-Sierra. Dieser Teil des Steigs ist technisch der schwierigste der Route wegen der Steilheit und der lockeren Unterlage. Es gibt mehrere Seitenpfade, aber wir folgen auf dem Sicht der Richtung des Tals von Güéjar-Sierra, ohne uns ableiten zu lassen von diesen Seitenpfaden.
- Letztendlich gelangen wir an einen breiten Pfad (9), wo wir nach rechts abbiegen. Bei der erstnächsten Möglichkeit (10) gehen wir nach links.
- Wir gelangen jetzt an den Pfad wo wir auf dem Hinweg auch schon liefen. Wir biegen hier ab nach rechts und laufen über dieselbe Route zurück zum Auto.